Über uns

Wir, das sind Christine und Erich Schmetzer



Freizeit


Lieblingsrestaurant

Lieblingsspruch

Job

Arbeitgeber

Christine

Hundesport
Engagement in 3 Hundevereinen

Manager managen 'was, Unternehmer
unternehmen 'was

Kunststoffspritzguss
Erich

Heimwerken, Haus, Garten, Fuhrpark, IT, und unsere Dobermänner

Den Job als Rentner hat noch niemand überlebt



Housekeeper
meine Frau

Unser Zuhause 

Im Januar 1985 konnten wir unser neues Eigenheim am Narzissenweg in Oftringen beziehen. Aus dem Kanton Solothurn zugezogen und heimatberechtigt in der Stadt Zürich haben wir uns im Aargau schnell und problemlos integriert. Wir schätzen die zentrale Lage am "Strassenkreuz der Schweiz" nahe der A1 und A2. Weniger schön ist das zunehmende Verkehrschaos in Oftringen.

Die Liegenschaft wurde in den vergangenen Jahren ständig weiter ausgebaut und unterhalten. So präsentiert sie sich heute in einem zeitgemässen Zustand und weist einige Annehmlichkeiten auf.

Für "Safety and Security" sind primär unsere Hunde zuständig. Zusätzlich gibt allerdings noch einige "Features" auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird.

Unsere Mitbewohner


Ayleen

Am 2. April 2017 war es soweit, Judith, Elvis und "Mama" Ines brachten uns die kleine Ayleen. Suverän und selbstsicher erkundete sie sofort die neue Umgebung. Sehr gut sozialisiert integrierte sie sich probmlemlos in unsere Familie und genoss es im Mittelpunkt zu stehen.
Akira
Nach einem bewegten ersten Halbjahr ihres Lebens kam Akira Ende September 2019 für 10 Tage zu uns in die Ferien. Danach sollte die kleine an neue Hundehalter mit Dobermann-Erfahrung weitervermittelt werden. Aus verschiedenen Gründen wurde aus dem Ferienaufenthalt ein Daueraufenthalt. Akira ist schnell bei uns "angekommen" und hat sich rasch an ihr neues Zuhause gewöhnt. Sie orientiert sich an der souveränen und bereits gut ausgebildeten Ayleen. Beide Hündinnen sind ein Herz und eine Seele.
Aquarium
Seit bald 20 Jahren pflegen wir Südamerikanische Fische. Als vor einiger Zeit der letzte Diskus im Alter von ca. 12 Jahren das Zeitliche segnete, haben wir das grosse Becken aufgegeben. Übrig geblieben ist noch das 240 Liter Becken in welchem sich je ein Schwarm Moskito-Bärblinge (Boraras brigittae) und Panzerwelse (Corydoras adolfoi) tummeln. Das aufbereitete Osmose-Wasser weist entsprechend tiefe Leit- und PH-Werte auf. Wöchentlich wird 1/3 des Wassers gewechselt. Dem Wasser werden nur Spurenelemente für die Fische und Eisendünger für die Pflanzen zugegeben. Für einen konstanten pH-Wert und üppiges Pflanzenwachstum sorgt eine geregelte Co2-Anlage. Das Becken läuft absolut stabil ohne nachweisbare Schadstoffe. Gesteuert und überwacht wird das Ganze von einem GHL-Aquariencomputer. Die Lichtszenarien entsprechen dem normalen Tagesablauf mit Dämmerung, Sonnenschein, Wolken und Mondphasen. So können den Fischen naturnahe und möglichst artgerechte Bedingungen geboten werden.
Biala von Prodomo 03.10.2005 - 17.06.2016

Unerwartet  mussten wir am 17.06.2016 von unserer treuen Begleiterin Abschied nehmen.

Biala stammte aus der Zucht von Prodomo in Erlinsbach. Der B-Wurf wurde am 03.10.2005 geboren. Sehr gut sozialisiert konnten wir Biala im Alter von 10 Wochen nach Hause holen. Sie hielt uns in den vergangenen Jahren auf Trab und war bei allen Aktivitäten dabei. Das Alleinsein fiel ihr schwer. Da wir beide zeitversetzt arbeiteten, war meistens immer einer von uns da. Und wenn mal beide ausnahmsweise ohne sie weg mussten, war ihr zweites Zuhause bei Kohler's in Rothrist.  Bei Edith und Max hatte sie freien Auslauf und konnte nach Lust und Laune herumtollen.


Simba 11.07.98 - 25.08.2015

Infolge Nierenversagens mussten wir unseren Simba im August 2015 schweren Herzens gehen lassen.

Kater Simba war ein Mix Kartäuser x Norwegischer Waldkatze und wurde am 11.07.1998 geboren. Als einziger Tiger in einem Wurf von grauen Büsis war er das schwarze Schaf der Familie. Seit dem Frühjahr 1999 verteidigte er sein Revier am Narzissenweg in Oftringen. Durch zwei Katzentüren konnte er kommen und gehen wie es ihm passte. Es viel ihm schwer, als er die Vorherrschaft im Haus an Biala abgeben musste. Und so waren die beiden halt typisch "Hund+Katz". Beide zollten sich Respekt, machten aber immer einen Bogen umeinander. Wirkliche Freunde wurden die beiden nie.